biw Bank für Investments und Wertpapiere jetzt mit mobilem Bezahlsystem kesh

Es gibt Banken, die verharren Jahr für Jahr auf dem gleichen Stand wie bisher, andere indes gehen geraden Schrittes in die Zukunft und dies bedeutet derzeit vor allem eines: Mobile Payment. So geht die biw Bank für Investments und Wertpapiere jetzt mit dem mobilen Bezahlsystem kesh in eine Richtung, die wegweisend sein sollte auch für andere Bank.

„benk – Bank mal anders“: Smartphone wird zur Geldbörse

„Mit kesh lässt sich das Smartphone zur Geldbörse machen“ schreibt die biw dazu, und hat mit kesh ein Mobile Payment-System integriert, dass zugleich schnell aktivierbar ist. Anders wie mitunter bei anderen Banken und Zahlungsdienstleistern muss hier nicht noch ein Antrag ausgefüllt und abgeschickt werden, um mit dem Smartphone bezahlen zu können. Sondern die Aktivierung ist, wie die Bank selbst schreibt, mit nur wenigen Klicks über das Online-Banking anlegbar.

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Damit können Kunden der benk, die in Zukunft mit dem Smartphone zahlen möchten, in schnellen Schritten in die Welt des Mobile Payment einsteigen. Und müssen sich beispielsweise nicht noch extra bei einem Kreditkartenunternehmen oder einem anderen Zahlungsdienstleister anmelden, um an der Möglichkeit des Mobilen Bezahlens teilhaben zu können.

kesh bietet mehr als nur Mobile Payment

„Banking ist somit in Zukunft so einfach wie telefonieren.“, macht Dirk Franzmeyer, Vorstand der biw AG, deutlich. Und genau auf diesen Weg hat sich seine Bank nun begeben mit dem mobilen Bezahlsystem kesh. Denn damit ist nicht nur das Bezahlen an der Supermarktkasse möglich oder bei anderen Anbietern, bei denen das Smartphone zum Bezahlen genutzt werden kann.

kesh als mobile Payment Anbieter im Test

kesh geht noch viel weiter

Mit dem Mobile Payment-System kesh kann nicht nur bezahlt werden, sondern auch Geld verschickt werden. Dies funktioniert in Echtzeit und von Privatpersonen an Privatpersonen (P2P). Diese Möglichkeit ist natürlich eine durchaus spannende Sache, können doch so schnell benötigte Beträge von einer Person zur nächsten verschickt werden, ohne dass dabei noch Bargeld in die Hand genommen werden muss und damit der Gang zum nächsten Geldautomaten nötig ist.

Das „Smartphone unter den Banken“

Das mobile Konto kesh soll bei der biw jederzeit im Online-Banking aufgeladen werden können. Dies geschieht über eine im Internet-Banking integrierten Maske. Zudem soll es dort in naher Zukunft auch möglich sein, die Umsätze, die mit kesh, dem Mobile Payment-System, getätigt wurden, einzusehen.

Mobile Payment Anbieter im Vergleich

Der Vertriebsleiter von benk., Philipp Lang, dazu: „Mit der Integration der Mobile Payment-Funktionen in unser Online-Banking-Angebot ermöglichen wir unseren Kunden schneller, günstiger und bequemer Bankgeschäfte und Zahlungen zu tätigen. Ferner untermauern wir unseren Anspruch, das Smartphone unter den Banken zu sein.“.

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