Kreditkarten für Arbeitslose

Voraussetzung für den Erhalt einer Kreditkarte sind eine positive Schufa-Auskunft und eine insgesamt positive Bonitätsprüfung, auf die auch und vor allem die privaten Lebensverhältnisse Einfluss nehmen. Arbeitslosen, die zu den Personen ohne festes Einkommen zählen, ist es daher eigentlich nicht möglich, eine Kreditkarte zu bekommen.

Prepaid-Kreditkarten auch für Arbeitslose

Eine sinnvolle Alternative sind Prepaid-Kreditkarten. Der Karteninhaber erhält von ausgebenden Kreditkarteninstitut bzw. der Bank keinen Kredit, denn die Karte funktioniert nur auf Guthabenbasis.

Ähnlich wie bei einer Telefonkarte muss der Karteninhaber zunächst einen Betrag aufladen, den er letztlich verwenden kann. Ist das Guthaben verbraucht, kann die Karte also erst dann wieder eingesetzt werden, wenn neues Guthaben aufgeladen wurde.

Eine Prepaid-Kreditkarte hat den Vorteil, dass sie nahezu jeder beantragen kann. Eine Schufa- und Bonitätsprüfung sind nicht notwendig, da die Gefahr einer Ver- und Überschuldung nicht besteht.

Kreditkarten für Arbeitslose im Vergleich

Welche Gebühren, Einsatzentgelte und Zinsen bei aktuellen Prepaid-Kreditkarten anfallen bzw. geboten werden, zeigt unser nachfolgender Vergleich: