Schufafrei, aber nicht kostenlos - 10 Prepaid-Kreditkarten im Test
Es gibt sie an Tankstellen, in Supermärkten oder einfach online. Häufig richten sie sich an Kunden mit schlechter Bonität. Sie werben mit „voller Kostenkontrolle“, „schufafrei“ oder „gebührenfrei aufladbar“ – allerdings können sogenannte Prepaid-Kreditkarten trotzdem ganz schön kostspielig werden.
Wir haben aktuell 10 Kreditkarten auf Guthabenbasis unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Teilweise wird den Nutzern tief in die Tasche gegriffen. Bei der teuersten Variante stehen in den ersten beiden Jahren 320,95 Euro an Fixkosten im Raum. Die günstigste Prepaid-Kreditkarte schlägt immerhin mit 26 Euro nach zwei Jahren zu Buche.
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