Die Zinstücken bei Kreditkarten
Die Werbung ist zum Teil voll mit ihnen, den kostenlosen Kreditkarten und den Kreditkarten, die sich als gebührenfrei bezeichnen. Doch gerade bei solchen vermeintlich so schönen Angeboten lauert oft ein Haken – was bei solchen Kreditkarten oft die „Zinstücke“ ist.
Mit einer Zinstücke bezeichnet man bei Kreditkarten jene Tatsache, die sich leider hinter dem ach so guten Angebot verbirgt. Zwar ist eine solche Kreditkarte dann auch tatsächlich eine kostenlose Kreditkarte, oder sie ist wirklich gebührenfrei, indirekt werden die Einnahmen, die dem Kartenanbieter so entgehen, durch höhere Zinsen als bei anderen Kreditkarten, wieder hereingeholt.
Denn nicht die Gebühren und die allgemeinen Kosten machen eine Kreditkarte teuer, sondern es sind die Zinsen, die für das Nutzen des auf der Karte enthaltenden Kreditkarten-Kredits anfallen. Und diese sind gerade im Bereich dieser Plastikkarten sehr unterschiedlich, weshalb sich vor dem Abschluss eines Vertrags ein Kreditkarten-Vergleich empfiehlt.
Durch einen Vergleich der verschiedenen Angebote im Bereich der Kreditkarten kann auf Anhieb gesehen werden, wie hoch die Zinsen für eine bestimmte Kreditkarte jeweils sind. Wer sich hingegen nur auf den ersten Blick und die werbewirksamen Wörtchen kostenlos und / oder gebührenfrei verlässt, der zahlt bei der Abrechnung der Kreditkarte dann oft drauf. Denn gerade der Zinssatz für den gewährten Kreditrahmen macht einen Großteil der laufenden Kosten aus.
Dabei müssen hohe Zinsen für den Kreditrahmen einer Kreditkarte gar nicht sein, es gibt durchaus auch günstige Kredite über Kreditkarten. Diese selbst zu finden, ist jedoch für den Laien oft ein mühsames und vor allem auch zeitaufwändiges Geschäft. Hier ist ein Vergleich verschiedener Kreditkarten über ein Vergleichsportal für Kreditkarten wie das unsere durchaus eher zu empfehlen.